Aktuell (ab Version 2.0.1) wird die Datenbank beim Verlassen des Programms gesichert, sofern es eine Standard-HSQL-Datenbank ist. Das war in der Altversion (1.x) auch schon so. Das Problem ist hier, daß eben nicht nur HSQLDB eingesetzt werden kann, sondern aktuell auch mySQL. Später auch irgendwelche anderen Datenbank-Systeme. Das hat zu Folge, daß man für jedes DB-System noch einen eigenen Backup-Mechanismus implementieren muß. Wenn eine "richtige" Datenbank verwendet wird, liegt die aber meist sowieso auf einem Server. Dort kann man dann auch per cron-Job eine Sicherung anstoßen.
Das Sichern der Dokumente halte ich ich für redundant, da das Verzeichnis sowieso in der täglichen oder wöchentlichen Datensicherung mit drin sein sollte.
Die Einstellungen werden bereits in der Datenbank hinterlegt, die würde ich nicht extra sichern.
Das ganze wäre auch nur eine Insellösung, die ausschließlich Fakturama-Daten sichern würde. Normalerweise werden mit dem Rechner aber doch auch Briefe usw. geschrieben, die ja ebenfalls gesichert werden müssen.
Ich muß hier nochmal überlegen, was davon umgesetzt werden kann. Je nach Größe des Dokumentenverzeichnisses kann die Sicherung dann auch ganz schön umfangreich werden...